Wie Pech und Schwefel

Das Buch

Ein sehr giftiger Fantasy-Roman

WERDEN SIE DEN SCHERGEN TRUSCOGS NIEMALS ENTKOMMEN?

Mit Alchemie, Gift und Eisen kämpfen die »Drei wie Pech und Schwefel« in einer labyrinthischen Metropole um ihr Überleben. Verfolgt und gejagt beschließen die drei Gefährten, sich dem schicksalhaften Kampf zu stellen. Ein Roman über Freundschaft, Identität und haarsträubende Mahlzeiten, umwerfend komisch und mit überbordender Fantasie erzählt. — Jetzt als Hardcover, Paperback und E-Book.

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REZENSIONEN/TESTIMONIALS

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Patrick R.

Die Fantasy-Literatur wurde um ein wunderbar skurriles Trio Infernal bereichert: Den unaussprechlichen, giftmordenden Renaissance-Mann Bombaa, die Kriegerin Raissell (die an »Vasquez« aus »Aliens« erinnert) und die messerwerfende, lispelnde Flit. Der spannende Roman steckt voller verrückter Ideen und Story-Twists.
Meine Empfehlung für jeden Mittelalter-Fantasy-Fan mit hohen Erwartungen an Ideenreichtum, Sprache und Witz.

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Sina Z.

Ich bin begeistert von diesem Buch, hingerissen von diesem Schreibstil!
Henning Mühlinghaus entführt mit seinem Erstling den Leser mit Charme, Witz und Spannung in eine einmalige und faszinierende Welt. Gäbe es nicht die lästigen Alltagsverpflichtungen, ich hätte es nicht mehr aus der Hand gelegt. Ein großartiges Debüt, das nach einer Fortsetzung schreit. ›Homunclus‹ ist ein Buch, das ich mit großer Freude weiterempfehle!

Buchvorstellung von ›Drei wie Pech & Schwefel: Homunculus‹ auf XTME Phantastik: hier


MEHR ÜBER DAS BUCH

Die Kriegerin Raissell ist eine begnadete Schwertkämpferin und die grauhäutige Flit eine Messerwerferin, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Doch das Blatt wendet sich für die von Diebereien lebenden Frauen, als sie in die Kerker der Stadt Truscog geworfen werden, ihrem Tod entgegensehen. Unvermutet bekommen sie Fluchthilfe von einem geheimnisvollen Gefangenen. An diesem Mann, dessen Sinne die Jahre der Einkerkerung auf ein übermenschliches Maß geschärft haben, ist nicht nur der Name mehr als denkwürdig.
Von nun an sind die drei Kampfgefährten gemeinsam auf der Flucht vor den Schergen des Amnexosis von Truscog, die ihnen hart auf den Fersen sind. Nur mit Mühe erreichen Flit, Raissell und Bombaabrabrioummug die im Nachbarreich gelegene Millionenstadt Eár Galion, um spurlos in dem Moloch unterzutauchen.
Die Metropole ist ein Schmelztiegel der Rassen und Kulturen. Die Stadt, in der es sogar eine „Spezial-Apotheke für Assassinenbedarf“ gibt, ist für die Neuankömmlinge ein raues Pflaster und sie haben ihre Lektionen zu lernen. Doch mit der Zeit beginnen sie, sich zu arrangieren.
Als sie begreifen, wie weit der Arm Amnexosis‘ tatsächlich reicht, hat sich die Schlinge um sie herum bereits unerbittlich zugezogen.

Verfolgt und gejagt beschließen die drei Gefährten, sich dem schicksalhaften Kampf zu stellen.




Die Protagonisten


Was das Buch bietet


Sex, Drogen & Leierspiel

Spaß & Spannung

Schwertkampf & Messerwurf

Giftmischerei

Assassinen (grimmig)

Alchemie

Apotheke

Magie

Elfengedöns

»Alles schien beseelt vom Lärm, vom Gewimmel, von all der Aktivität.«

Leseproben

Leseproben

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ÜBER BILSENKRAUTS SPEZIAL-APOTHEKE

Zum Betrieb eines Handels dieser Größenordnung gehörten außer dem zur Anfertigung und Verabreichung der einzelnen Mittel erforderlichen Verkaufslokal, der Offizin, zahlreiche weitere Räumlichkeiten. Meister Bilsenkraut in persona führte ihn an seiner zukünftigen Wirkungsstätte herum. Die Handlung war ein Labyrinth aus Fluren, Treppen und Kellern unter Kellern. Es gab mehrere mit entsprechenden Gerätschaften ausgestattete Kammern, in denen die Anfertigung und Zubereitung von Präparaten stattfand. Ferner gab es ein Laboratorium für die durch mechanische Mischung oder Kochen zu bereitenden Mittel wie Latwerge, Mixturen und Dekokte. Im Weiteren gab es eigene Schneide-, Stoß- und Siebkammern.
Bilsenkraut öffnete eine Tür und führte ihn in einen immensen, luftigen Raum, in dem getrocknete Pflanzen und Pflanzenbestandteile in großen Mengen gelagert wurden. Sofort legte sich feinster Kampferstaub auf alle Schleimhäute. Ein vierschrötiger, hünenhafter Laborant stand vor einem riesigen Steinmörser und atomisierte, so schien es, Stoffe mit einem Stößel, der die Abmessungen eines zehnjährigen Kindes hatte.
»Das ist Sumach, genannt der Stößer«, stellte der Apotheker den Mann vor. Er musste schreien. Der Hüne schaute von seiner Tätigkeit kurz auf, ohne auf die Anwesenden zu reagieren.Sie gingen weiter. Es gab eine Vielzahl an Vorratsräumen, Materialkammern, Kräuterböden und Trockenschränken, die Gerüche wechselten mit den gelagerten Drogen. Bilsenkraut führte ihn durch Keller und Kellergeschosse unter Kellern. Es roch staubig. Er hatte jede Orientierung verloren.
»Hier werden die Separanda aufbewahrt«, sagte der Apotheker geheimnisvoll, riss den Mann damit aus seinen Gedanken. Strahlend wies er auf die fünf abgesonderten, verschlossenen Räume. Hinter eisenbeschlagenen Eichentüren mit zyklopischen Vorhängeschlössern lagerten die besonderen, getrennt von den Gewöhnlichen zu haltenden Mittel, die sogenannten Separanda.

»Meiner Treu! Was ist in einem Handel wie der Spezial-Apotheke denn überhaupt noch separat zu aufzubewahren?«, fragte er japsend. Im Geiste ging er die Drogen und Gifte durch, die in der Offizin hoch über ihnen täglich gehandelt wurden: Opium-Derivate, Kokablatt-Auszüge, Nylomeara, Nachtschwinge oder Maculotoxin! Was bei den Göttern lagerte zur Sicherheit gegen Missbrauch in diesen Kammern?

Bilsenkraut schnaubte belustigt durch die Nase, im Schein der Fackel blitzten seine Augen, als fingen geschliffene Smaragde das Licht ein, er blieb seine Antwort schuldig.
In Bombaabrabrioummugs Kopf begann es ohne sein Zutun zu arbeiten, er stellte sich Hekatomben der ungeheuerlichsten, allermonströsesten Substanzen vor, die hier in der Abgeschiedenheit aufbewahrt wurden, ja lauern mochten. Ihm kamen gefährliche, semistabile Stoffe in den Sinn, die man magischen Geschöpfen entrissen hatte – kaum handhabbar, gespenstisch in ihrer Wirkung. Gerüchteweise, bruchstückhaft hatte er Gemunkel gehört vom lähmenden Harnstein des Basilisken und vom Blut des Eisdrachen, dessen Gefrierpunkt nicht zu ermitteln war. Es war die Rede gewesen vom schleichend-tückischen Gift der Kopfschlangen einer Meduse und von der Milch der säugenden Werwölfin. Ganz zu schweigen von den Dutzenden Sekreten des Leviathans, einer berggroßen Kreatur des Verlorenen Kontinents Akrosul!

(aus “Drei wie Pech & Schwefel: Homunculus”)



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ÜBER DIE STADT EÁR GALION

Nichts und niemand bereiteten einen Fremden auf diese Stadt vor.
Jeder Sinn wurde überfordert, die Eindrücke waren ein Taumel.
Nachdem sie das Stadttor durchschritten hatten, war Eár Galion ihnen über ihren Köpfen zusammengeschlagen. Sie ließen sich von dem Strudel aus Menschen und Elfen aller erdenklichen Hautfarben, Religionen, Kulturen und Kleidungsstile mitreißen. Hierhin und dorthin wendeten Sie den Blick, ertappten sich, dass sie wie Idioten Maulaffen feilhielten.
Alles schien beseelt vom Lärm, vom Gewimmel, von all der Aktivität.
Durch die Vielzahl der Ablenkungen und die verschlungenen Pfade hatten sie bald die Orientierung verloren.
Links von ihrer Position wälzte sich blubbernd und starrend vor Dreck der breite Strom Anaskimander in Richtung Meer. Wie ein Schnitt teilte der Fluss die Metropole in zwei Hälften: die Weststadt mit Kathedrale und Burghügel und die Oststadt auf der anderen Seite. Er führte die Abwässer, den ganzen Kot und Unrat dieser Stadt mit sich und verseuchte noch auf viele Meilen hinaus den Ozean.
Vereinzelte grün gewandete Ruderer transportierten zahlende Fahrgäste. Binnenschiffer stakten mit Stangen unter den elf Brücken herum, sangen, pöbelten, stießen schrille Pfiffe aus, um sich untereinander zu verständigen. Mit ihren Flachbodenbooten verfrachteten sie hauptsächlich Waren, seltener Passagiere, die sich wegen des üblen Geruchs des Flusswassers Tücher um Mund und Nase gebunden hatten.
Eine Kuh trieb langsam flussabwärts, die Hufe gen Himmel gerichtet.

Die Drei irrlichterten weiter durch die glitschigen Gassen voller Kot, Kehricht, Spülwasser, Schlamm, Pfützen und huschenden Getiers. Die Luft waberte. Sie trug als Fracht die Pestilenz eines allzeit brachialen Gestanks mit sich, der mit Windrichtung und Ort laufend Qualität und Quantität änderte, jedoch nie verschwand.

(aus »Drei wie Pech und Schwefel: Homunculus«)

»Nichts und niemand bereiteten einen Fremden auf diese Stadt vor.«

Downloads

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Das komplette erste Kapitel des Romans (30 Seiten als Leseprobe) und drei Kurzgeschichten stehen hier zum kostenlosen Download bereit. Im Roman geht es auch um die Alchemie als frühe Wissenschaft, um das Apothekenwesen und natürlich um den Homunculus. Wer mag, kann sich alle Texte herunterladen und auch weitergeben.
Alle hier herunterladbaren Texte sind Creative Commons lizenziert (CC 4.0 Int. Lizenz Creative Commons Lizenzvertrag).



Drei wie Pech & Schwefel: Homunculus (Leseprobe)
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Kurzgeschichte:
Im Dienste der Stadt
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Kurzgeschichte:
Ein Fall von Wegelagerei
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Kurzgeschichte: Gedungener Tod
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Liste: Die besten Fantasy-Romane und -Serien
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Kleiner Aufsatz über die Alchemie
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Paracelsus und der Homunculus
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Liste: Monster & Kreaturen des Romans
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Liste: Drogen, Gifte & Substanzen des Romans
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»Die Drei irrlichterten weiter durch die glitschigen Gassen.«

Autor

 

Foto: Susann Pfeiffer

Foto: Susann Pfeiffer, Wuppertal


Autor


Ich bin Henning Mühlinghaus. Seit dem Ende der Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts lebe ich in den regenfeuchten Hügeln des Bergischen Landes, seit 2011 in Wuppertal-Elberfeld. Nach Abitur, kaufmännischer Ausbildung, Zivildienst studierte ich etliche Semester Soziologie und verschwendete meine Jugend. Nach einem Abstecher in den EDV-Buchhandel arbeite ich seit dem Hype um den Millennium-Bug in der IT-Branche. In meiner Freizeit bin ich neben dem Schreiben begeisterter Blogger und Hobby-Fotograf.

Seit 1995 schreibe ich fantastische Kurzgeschichten aus den Genres Fantasy, Science Fiction und Grusel/Horror, von denen ich in den letzten Jahren einige in Anthologien veröffentlicht habe.
In 2001 schrieb ich die erste Kurzgeschichte, die in der Fantasy-Millionenstadt Stadt Eár Galion spielte. Über die Jahre siedelte ich immer mal wieder eine Geschichte dort an. Die vierzehnte Eár-Galion-Kurzgeschichte »Weggefährten« wurde letztendlich die Keimzelle des Romans »Drei wie Pech und Schwefel: Homunculus«, an dem ich rund ein Jahr lang geschrieben habe.

Neben weiteren Kurzgeschichten und Texten könnt ihr euch das gesamte erste Kapitel des Romans als Leseprobe bei DOWNLOADS herunterladen.




Einflüsse


AD&D (Advanced Dungeons & Dragons): Auf jeden Fall!
Jack Vances »Die sterbende Erde«, »Die Augen der Überwelt« (auch bekannt als »Cugels Irrfahrten«, hier als kostenloses E-Book) und »Grüne Magie« hatten den wohl stärksten Einfluss auf mich. Ebenso Roger Zelaznys »Jack aus den Schatten«, Stephen R. Donaldsons »Tochter der Könige« und Tad Williams »Drachenbeinthron«. Auch lassen sich noch Terry Pratchetts »Gevatter Tod«, Lawrence Norfolks »Lemprières Wörterbuch« und Gunter Gross‘ »Der Gedankenleser« anführen.

Regelrecht begeistert haben mich die überbordenden Phantasien von China Miéville. Verschlungen habe ich »Die Falter«, »Der Weber« (»Perdido Street Station«) und »Der Eiserne Rat«.




bisherige Veröffentlichungen

(1) Kurzgeschichte »Zweifel«,
erschienen in »Gedanken im Netz 2«, 270 S., Videel-Verlag, ISBN: 3899066219, Oktober 2005

(2) Kurzgeschichte »Paarzeit«,
erschienen in »Frühlingsabenteuer – sündhaft gute Geschichten und Gedichte«, 132 S., HerJo-Verlag, ISBN 3938448008, 2005

(3) Kurzgeschichte »Krüppelfabrik«,
Gewinner des Storywettbewerbes, als Gastautor in »Postkarten aus der Dunkelheit« von Torsten Sträter, 190 S., Eldur-Verlag, ISBN: 3937419101, 2005

(4) Kurzgeschichte »R.A.Y. Inc.«,
2. Platz bei der Story-Olympiade 2005/06, Thema und Titel: »Phantastische Morde«, Wurdack-Verlag, ISBN 3938065192, Dezember 2006

(5) Kurzgeschichte »Leben am Schlund«,
erschienen in »Tabula Rasa«, Wurdack SF Nr. 6, Wurdack-Verlag, 226 S., ISBN 3938065184, 2006

(6) Fünf »Es war einmal«-Gedichte, erschienen in Laska Comix #9, 2010

(7) »Rauhebergtunnel«,
Kurzgeschichte als Vorlage zum Comic, erschienen in »DIE TOTEN Band 4, Zyklus 2.1«, 68 S., Zwerchfell-Verlag, ISBN 9783943547085, 22. Mai 2013

»Mit Alchemie, Gift und Eisen.«

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»Es war ein heller, freundlicher Tag. Die Stadt gab nichts darauf.«

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Quellenangaben:
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»Tief in der Kehle der Kriegerin knurrte es animalisch.«

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